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Secundaer Literatur : Cheney

Wir m�chten ab dieser Ausgabe eine alte Baha'i-Ver�ffentlichung aus der "Sonne der Wahrheit" Band 19, Heft 1 + 2 vorstellen (in Fortsetzung), die auch heute noch aktuell ist.

ERF�LLTE PROPHEZEIHUNGEN

von Elisabeth H. Cheney �bertragung aus dem Englischen ("Prophecy fulfilled") (1944 USA)

Die V�lker der Welt erwarten die zwei gro�en Manifestationen Gottes, deren Kommen auf Erden, wie es in den Prophezeiungen vorausgesagt ist, in die gleiche Zeitperiode fallen werden. "In der Bibel haben die Juden die Verhei�ung des Herrn der himmlischen Heerscharen und des Messias - im Evangelium ist die Wiederkehr Christi und Elias verhei�en. Die mohammedanische Religion sagt das Kommen des Mahdi und des Messias voraus - die gleichen Prophezeiungen finden wir bei den Zoroastriern und allen anderen offenbarten Religionen." ('Abdu'l-Bahá : "Beantwortete Fragen", Kap. 10, S. 50) Jeder Glaube erwartet, dass dieses Kommen ein neues gro�es Zeitalter der Menschheit verk�nden wird, in welchem die Welt ihren Taten gem�� gerichtet wird. Dann wird das Reich Gottes auf Erden erstehen und Friede und Gerechtigkeit unter den Menschen herrschen.

In den heiligen Schriften finden wir h�ufige Hinweise auf diesen Tag des "J�ngsten Gerichtes" unter den verschiedensten Namen, wie z.B.: "Der j�ngste Tag",

"Die Zeit des Endes" oder "Der Tag des Gerichtes", oder einfach: "Jener Tag". Allen Prophezeiungen aber unterliegt der gleiche Gedanke von Warnung und Verhei�ung. Die heiligen Schriften sind reich an Zeichen, durch die wir jenen Tag erkennen und das Wort Gottes erfahren sollen, wenn Er wieder in die Welt kommt, so dass es uns erspart sein m�ge, uns Ihm zu widersetzen oder Ihn zu verleugnen und wir die Gnade erlangen m�gen, Ihn zu erkennen und unserem Herrn zu dienen.

Als Christus vor fast 2000 Jahren auf dem �lberge war, kamen Seine J�nger zu Ihm und fragten Ihn �ber die Bedeutung Seiner fr�her gesagten Worte, "Das Ende der Welt" betreffend. Matt. 24,3-5: "Sage uns wann wird das geschehen? Und welches wird das Zeichen sein Deines Kommens und der Welt Ende? Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, dass euch nicht jemand verf�hre. Denn es werden viele kommen unter Meinem Namen, und sagen: Ich bin Christus, und werden viele verf�hren."

Jesus warnte Seine J�nger, sich vor denen zu h�ten, die Seinen Namen mi�brauchen werden. Er wusste, dass der Verhei�ene einer sp�teren Zeit nicht Seinen heiligen Namen

tragen wird. Es w�rde wohl dasselbe Wort Gottes sein, das Jesus geoffenbart hat, dieselbe g�ttliche Wirklichkeit, jedoch ein anderer menschlicher Tempel und ein anderer Name. Ridpath's "History of the Wor1d'� Weltgeschichte) zeigt, wie die Warnungen Christi sich schon wenige Jahre nach Seinem Hinscheiden zu erf�llen begannen. Im Jahre 70 nach Christus erschien ein solcher, der behauptete, Christus zu sein; er organisierte eine Revolution gegen Rom, welche zu einer gro�en Zersplitterung der j�dischen Nation f�hrte. M�ge diese Warnung sich nicht auch in unserer heutigen Zeit bewahrheiten, durch das Auftauchen Hunderter von Sekten, deren jede den Namen Christus missbraucht, jede das Recht beansprucht, den einzig wahren Weg zu Gott zu f�hren, und jede von der anderen in Auslegung der von Jesus Christus geoffenbarten heiligen Wahrheit abweicht.

Un wieder spricht der Herr zu Seinen J�ngern, Matt. 24, 6-7: "Ihr werdet h�ren Kriege und Geschrei von Kriegen; sehet zu und erschrecket nicht. Das muss zum ersten alles geschehen; aber es ist noch nicht das Ende da. Denn es wird sich emp�ren ein Volk �ber das andere, und ein K�nigreich �ber das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeiten, und Erdbeben hin und wieder."

Sicherlich sehen wir das Eintreffen dieser Voraussagung in dem gro�en Weltkriegsgeschehen, dessen zweiter Abschnitt noch in der Welt w�tet und jeden Teil der Erde in der einen oder anderen Weise verheert. Eine Million Chinesen starben in der gro�en Hungersnot vor einigen Jahren und weitere Millionen sterben Hungers in Indien, Spanien, Griechenland, China und allen "besetzten" L�ndern. Gewaltige Erdbeben ereigneten sich in Lissabon, San Francisco, Chile, Argentinien und vielen anderen Orten, die Tausenden das Leben raubten.

Matt. 24, 9: "Alsdann werden sie euch �berantworten in Tr�bsal und werden euch t�ten. Und ihr m�sset verhasset werden um Meines Namens willen von allen V�lkern." Jesus wusste, dass in der christlichen Kirche eine anerkannte orthodoxe Religion in sp�teren Zeiten bestehen w�rde. Er wusste, dass nicht die Christen in der neuen �ra verfolgt, verhasst und gemordet w�rden, sondern diejenigen, welche wie die ersten Christen, den von Gott neu gesandten Botschafter anerkennen und Seine Lehre befolgen w�rden. Die Bahá'í glauben, dass diese Prophezeihung erf�llt ist, denn mehr als 20 000 Gl�ubige, M�nner, Frauen und Kinder, welche den B�b und Bahau�ll�h als die beiden prophezeiten Manifestationen, d. h. Offenbarer Gottes, anerkannt haben, wurden von den Mohammedanern in Iran (Persien) im letzten Jahrhundert gematert und ermordet. (Fortsetzung folgt)

Matt. 24,12:"Und dieweil die Ungerechtigkeit wird �berhand nehmen, wird die Liebe in vielen erkalten." In der heutigen Zeit sind die Berichte unserer Zeitungen der beste Beweis f�r die Zunahme des B�sen. Die Welteroberungskriege sind nur durch den Egoismus und Machthunger der Menschen entstanden; sie geben Zeugnis von dem Erkalten der Liebe, die Jesus lehrte, als Er zu Seinen J�ngern sagte (Joh. 13, 34-35): "Ein neu Gebot gebe Ich euch, dass ihr euch untereinander liebet, wie Ich euch geliebt habe, auf dass auch ihr einander lieb habet. Dabei wird jedermann erkennen, dass ihr Meine J�nger seid, so ihr Liebe untereinander habet.

Matt. 24,14: "Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt, zu einem Zeugnis �ber alle V�lker; und dann wird das Ende kommen."

Nachdem Missionare die christliche Lehre im Jahre 1841 nach Tibet gebracht hatten, erkl�rte die amerikanische Bibelgesellschaft (The American Bible Society), dass das Evangelium Christi jetzt allen Nationen der Welt verk�ndet worden sei.

Matt. 24,15: "Wenn ihr nun sehen werdet den Greuel der Verw�stungen, davon gesagt ist durch den Propheten Daniel, dass er stehe an der heiligen St�tte (wer das liest, der merke darauf).."

In dieser Antwort verweist Jesus Seine J�nger auf das B. Kapitel im Buche Daniel, dass ein jeder, der diese Worte liest und diese Wahrheit sucht, erkennen wird, dass die von Ihm vorausgesagte Zeit gekommen ist. Im B. Kapitel, Vers 13 und 14, im Buche Daniel ist gesagt: Ich h�rte aber einen Heiligen reden, und ein Heiliger sprach zu demselbigen, der da redete: ' Wie lange soll doch w�hren solch Gesicht vom t�glichen Opfer, und von der S�nde, um welcher willen diese Verw�stung geschieht, dass beide, das Heiligtum und das Heer, zertreten werden?' Und Er antwortete: 'Bis zweitausend und dreihundert Abende und Morgen um sind, so wird-das Heiligtum wieder geweihet werden. Vers 17: "Merke auf, du Menschenkind; denn dies Gesicht geh�ret in die Zeit des Endes."

Das bedeutet: Wie lange wird dieses Ungl�ck, diese Erniedrigung und Entw�rdigung dauern? Wann wird der Tag von Gottes heiligem Wort anbrechen und mit Macht das Heiligtum reinigen? Die Antwort lautet: "Zweitausend und dreihundert Tage". Jeder Tag ist dem Txt der Heiligen Schrift entsprechend ein Jahr. Das ergibt eine Zeitspanne von 2300 Jahren.

Diese 2300 Jahre beginnen mit der Wiederherstellung

und dem Neuaufbau Jerusalems, auf welche sich vier Edikte dreier K�nige beziehen. Das erste wurde von Cyrus im Jahre 536 v. Chr. gegeben und ist im 1. Kapitel des Buches

Esra berichtet. Das zweite, welches sich auf den Wiederaufbau Jerusalems bezieht, stammt von Darius von Persien im Jahre 519 v. Chr. und ist im 1. und 6. Kapitel des Buches Esra verzeichnet. Das dritte ist das des Artaxerxes aus dem siebten Jahr seiner Regierung, also aus dem Jahre 457 v. Chr.; dies finden wir im 7. Kapitel des Buches Esra. Das vierte ist das des Artaxerxes aus dem Jahre 444 v. Chr. und steht geschrieben im 2. Kapitel des Buches Nehimia.

Daniel aber verweist besonders auf das dritte Edikt vom Jahre 457 v. Chr. ('Abdu'1-Baha:"Beantwortete Fragen" Kap. 10). Es war infolge dieses Ediktes, dass der Tempel

in Jerusalem wieder aufgebaut wurde, dieses Allerheiligste, das von fremden H�nden entehrt worden war und so die verabscheuungsw�rdige Verw�stung" verursachte, von welcher Christus und Daniel sprachen.

Von diesem Dekret, welches Artaxerxes im Jahre 457 v.Chr. gab, bis zur Geburt von Jesus Christus, haben wir eine Zeitspanne von 456 Jahren. Von der Geburt Christi bis zum Tage der Manifestation des B�b, am 23. Mai 1844 A.D., ist eine Zeitspanne von 1844 Jahren. Die ganze Periode entspricht also der Zeit von 2300 Jahren, welche uns von Daniel vorausgesagt war und auf welche Jesus als die Zeit des Endes dieser Ara hinweist.

Daniel gibt uns noch andere Hinweise, durch welche die Zeit erkannt werden wird:

Dan. 12,1: "Zu derselbigen Zeit wird der gro�e F�rst Michael, der f�r dein Volk stehet, sich aufmachen. Denn es wird eine solche tr�bselige Zeit sein, als sie nicht gewesen ist,

seit dass Leute gewesen sind, bis auf dieselbige Zeit."

Bahau�ll�h, welcher, wie die Bahá'í glauben, die zweite gro�e Manifestation-Gottes in dem neuen Zeitalter ist,wurde als einer der reichsten und m�chtigsten F�rsten in der Provinz Nur, im heutigen Iran, geboren. Bahá'u'lláh opferte Seinen Reichtum und Sein irdische Macht und ertrug 40 Jahre unerbittlicher Gefangenschaft, um der Menschheit die Botschaft Gottes zu verk�nden und die Gesetze f�r den Tag des Friedens festzulegen. Er ist der F�rst, den Daniel voraussagte. Wer hat je zuvor von einer �ra grausamster Leiden geh�rt, die allen Nationen der Erde Ungl�ck brachte?'

Dan.12,4: "Und du, Daniel, verbirg diese Worte und versiegele diese Schrift, bis auf die letzte Zeit; so werden viele dar�ber kommen, und gro�en Verstand finden."

Hiermit beweist Daniel, dass dieses die Zeichen f�r das Ende sind; die Weissagung aber wird die Menschheit erst dann verstehen, wenn sie erf�llt ist. Hat es je in der Weltgeschichte eine Zeit gegeben, die so von Unruhe erf�llt war, hervorgerufen durch Erfindungen von Flugzeugen, Eisenbahnen, Automobilen und modernen Dampfschiffen. Die ungeheure Entwicklung modernen Wissens und der Anfang allgemeiner Erziehung in jedem Lande der Welt machen den Fortschritt der Wissenschaft deutlich.

Im Jahre 1870 wurde in den Vereinigten Staaten und Gro�britannien das erste Mal obligatorischer Schulbesuch Gesetz - nur sieben Jahre, nachdem Bahau�ll�h Seine zw�lf Grunds�tze f�r die Festlegung eines Weltfriedens niedergelegt hatte; einer von ihnen war die der allgemeinen Erziehung. Frankreich und andere europ�ische Nationen folgten bald diesem Vorbild, bis zuletzt ein �hnliches Gesetz auch in Russland nach der Revolution durchging. Die s�damerikanischen Republiken haben Gesetze geschaffen, die eine allgemeine Erziehung fordern; selbst in China ist eine Erziehung der Massen erstrebt. Bisher wurden Tausende von Kulis f�r unf�hig

gehalten, lesen zu lernen; durch die aufopfernden Bem�hungen von Jimmy Yen mit Hilfe und Beistand von General Tschiang Kai Schek ("Reader's Digest" Nov. 1943) wird der Bev�lkerung seit einiger Zeit das Lesen und Schreiben in der chinesischen Sprache in vereinfachter Form gelehrt. Es ist wahr, dass in L�ndern, welche Gesetze f�r Schulpflicht haben, ihre gegenw�rtige Durchf�hrung weit hinter den Forderungen dieser Satzungen zur�cksteht. Es werden aber Anstrengungen gemacht, in einem in der Geschichte der Menschheit nie getr�umten. Umfang, Schulen zu bauen und Lehrer in die fern abseits gelegenen Teile dieser L�nder zu senden.

Wir k�nnen keine bessere Schilderung unserer modernen Automobile haben als die Darstellung vergangener Zeiten, welche Nahum uns in seinem 2. Kap.,V.5 gibt:

"Die Wagen rollen auf den Gassen, und rasseln auf den Stra�en; sie blicken wie Fackeln, und fahren untereinander her wie Blitze."

Ein anderes Beispiel finden wir im z. Brief an die Thessalonicher, Kap.2, 3-4: "Lasset euch durch niemand verf�hren, in keinerlei Weise. Denn jener Tag kommt nicht, es sei denn, dass zuvor der Abfall komme und geoffenbart werde der Mensch der S�nden und das Kind des Verderbens, der da ist der Widersacher und sich erhebt �ber alles, das Gott oder Gottesdienst hei�t, also dass er sich setzet in den Tempel Gottes als ein Gott, und gibt sich aus, er sei Gott".

K�nnen wir in unserer Zeit offenen Sinnes die Menschheit betrachten, ohne zu erkennen, dass Materialismus und Egoismus die Welt regieren und von Menschen als G�tter angebetet werden? K�nnen wir in das Innere einer Kirche treten, ohne gewahr zu werden, dass ein gro�er Abfall vor sich geht, der selbst in den Tagen unserer Gro�v�ter unm�glich gewesen w�re? Der Nationalsozialismus erhob materielle Eroberungen und Rassen�berheblichkeit zu seinem Gott - w�hrend im Kommunismus eine wirtschaftliche Theorie, die den Glauben an Gott verdr�ngt hat, mit leidenschaftlichem Fanatismus verbreitet wird.

Bahau�ll�h schrieb von diesen Zeiten: "Die Kraft des Glaubens an Gott ist in allen L�ndern im Absterben. Nichts als Seine heilbringende Medizin kann ihn der Menschheit wiedergeben. Die Zersetzung durch Gottlosigkeit frisst sich in die Lebensorgane der menschlichen Gesellschaft. Was anders als das Elixier Seiner machtvollen Offenbarung kann den Glauben reinigen und wiederbeleben. Die Welt liegt in Wehen und ihre Unruhe w�chst von Tag zu Tag. Ihr Antlitz ist auf Ab

tr�nnigkeit und Unglauben gerichtet. Ihre Not wird so gro�

sein, dass es untragbar w�re, sie jetzt zu verk�nden." (Die Weltordnung von Bahau�ll�h)

Gibt aber die Bibel uns Hinweise, den von Gott gesandten Heilbringer zu erkennen? Ja, sie nennt uns die St�tten, an welchen die zwei kommenden Manifestationen ihre Offenbarungen verk�nden werden, und selbst die Namen, unter denen sie in ihrer Zeit erkannt werden k�nnen.

In Jeremia 49, 38 ist gesagt "Meinen Stuhl will Ich in Elam setzen." Daraus k�nnen wir ersehen, dass das Wort Gottes in Elam verk�ndet werden wird, da "Stuhl" in der Bibel h�ufig f�r das "Wort Gottes" angewendet wird. Der Bkb, der Vorl�ufer von Bahau�ll�h, wurde in Schiras geboren, in dem Teil Irans, der fr�her als Elm bekannt war. Von dort verk�ndete Er am 23. Mai 1844 den Beginn einer neuen �ra. Daniel spricht im B. Kapitel, Vers 2, von seiner Vision, dass der Auserw�hlte Gottes aus der "Provinz Elam" kommen wird.

Eine andere interessante Prophezeiung finden wir in Micha 7,12: "Und zur selbigen Zeit werden sie von Assur, und von festen St�dten bis an das Wasser, von einem Meer zum andern, von einem Gebirge zum anderen."

Bahá'u'lláh wurde in Teheran geboren, der Hauptstadt des Teiles Irans, welcher in fr�heren Zeiten zu dem alten assyrischen Reich geh�rte. Die uralte Prophezeihung Michas erf�llte sich, als Bahá'u'lláh, jeder eigenen Entscheidung und �u�eren Macht beraubt, als Gefangener der mohammedanischen Staatskirche und Regierung festgenommen und verbannt wurde. Er verk�ndete die Botschaft

"des Tages des Friedens" vom Schwarzen Meer bis zum Mittelmeer - von den Suleiman-Bergen bis zum Berge Karmel - von der Stadt Konstantinopel bis Rumelien - aus Adrianopel und schlie�lich aus Akka. So erf�llte sich w�rtlich die alte Voraussagung des Micha.

Jesaja 35, 1-2: "Aber W�ste und Ein�de werden lustig sein und das d�rre Land wird fr�hlich stehen und wird bl�hen wie die Lilien. Sie wird bl�hen und fr�hlich stehen in aller Lust und Freude. Denn die Herrlichkeit des Libanon ist ihr gegeben, der Schmuck Karmels und Sarons. Sie sehen die Herrlichkeit des Herrn, den Schmuck unseres Gottes."

Bahá'u'lláh wurde in das einsame, w�ste Gef�ngnis von Akka in Pal�stina verbannt. Von dort, aus dem Tale von Saron, von dem Berge Karmel verk�ndete Er Seine Lehren, so dass diese St�tte durch Seine Offenbarung im wahren Sinne Zeugen der Herrlichkeit Gottes wurden, wie es von Jesaja prophezeit war. Der Name Bahá'u'lláh bedeutet "Herrlichkeit G�ttes", ein Name, der in der biblischen Geschichte oft der Manifestation der sp�teren Tage gegeben wurde.

Jesaja 65,10: "Und Saron soll eine Weide f�r die Herde und das Tal Achor soll zum Viehlager werden Meinem Volk, das Mich suchet."

Wieder waren es Saron und Akka (fr�her Achor geschrieben), welche als St�tten der Ehre und Gnade f�r die genannt wurden, welche den Herrn in den sp�teren Tagen suchen w�rden.

Hosea 2, 15 nennt Akka, "das Tor der Hoffnung" f�r "den Tag"; denn das Wort Gottes ist die Hoffnung der Welt auf den Tag, da Er kommt.

Hesekiel 43, 1-2, 4-5: "Und er f�hrte mich wieder zum Tor gegen Morgen. Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israel kam vom Morgen und brauste, wie ein gro�es Wasser brauset, und es ward sehr licht auf der Erde von Seiner Herrlichkeit... Und die Herrlichkeit des Herrn kam hinein zum Hause durch das Tor gegen Morgen. Da hob mich ein Wind auf, und brachte mich in den inneren Vorhof; und siehe, die Herrlichkeit des Herrn erf�llte das Haus."

Alle diese Prophezeiungen stimmen �berein, dass die Herrlichkeit Gottes in das Heilige Land aus dem Osten kommt und sich im Westen erf�llen wird. Bahá'u'lláh erschien im Iran, �stlich von Pal�stina; Er wurde in das Heilige Land verbannt, wo Er die letzten 24 Jahre verbrachte. W�re Bahau�ll�h als freier Mann dorthin gegangen, so h�tte man sagen k�nnen, dass Er sich aus eigener Machtvollkommenheit als Prophet ausgegeben h�tte. Er aber wurde als Gefangener dorthin gebracht. Die Prophezeiung, findet auch im �bertragenen Sinne ihre Best�tigung. Bahau�ll�h (die Herrlichkeit Gottes kam �ber den Weg des Tores !'des B�b", Seines Vorl�ufers - denn B�b bedeutet "Tor", die Pforte des kommenden Tages.

Jesaia 9,2,6-7: "Das Volk, so im Finstern wandelt, siehet ein gro�es Licht, und �ber die da wohnen im finstern Lande, scheinet es helle... Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; Er hei�t Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedef�rst. Auf dass Seine Herrschaft gro� werde, und des Friedens kein Ende, auf dem Stuhl Davids und in Seinem K�nigreich; dass Er es zurichte und st�rke mit Gericht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des Herrn Zebaoth."

Jesus Christus h�tte die Macht gehabt, diese Prophezeiungen zu erf�llen, denn ganz anders als die Philosophen, die das geistige Produkt der Menschen verk�rpern, sind die Manifestationen Sch�pfungen Gottes. Im Gegenteil, sie treten im dunkelsten Teil der Welt ihrer Zeit auf, im "Lande des Todesschattens", wo die Menschen sich an die Form klammern und die geistige Wirklichkeit vergessen haben. Der materielle Tempel Jesu war

von einer Nation von Sklaven unter der Peitsche der R�mer erbaut worden. Christus aber hatte nichts von weltlicher Macht zu sagen au�er Seinen Worten (Luk.20,25):"So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist." Die Ablehnung weltlicher Macht war einer der Gr�nde, warum die Juden den Heiland nicht anerkannten; sie hatten die Prophezeiung Jesaias missverstanden und glaubten an ihre Erf�llung zur Zeit Christi. Sie erkannten nicht, dass diese Weissagung auf die Zeit des Endes hinweist, wenn die tausend Jahre des Friedens erf�llt werden sollten, von denen Jesaja im 11. Kap., Vers 6-9, und im 65. Kap., Vers 21-25, spricht, und die wir sp�ter in der Offenbarung Johannis im 20. Kap., Vers 1-2, finden. Jesus selbst hat nie Anspruch erhoben, der Friedef�rst zu sein; im Gegenteil, Er hat die gro�en Kriege vorausgesagt, die dem Zeitalter des Friedens vorangehen w�rden, wie Matt. im 24. Kap., Vers 6-7 schreibt.

Im 10. Kapitel, Vers 34, von Matt. finden wir folgende forte: "Ihr sollt nicht w�hnen, dass ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert." Jesus, der "Sohn Gottes", war niemals als �der Vater" anerkannt. Diese missverstandene Prophezeiung bezieht sich in Wirklichkeit auf unsere Zeit.

Das Licht Bahau�ll�hs strahlt aus Iran, dem in dieser Zeit bigottesten, unwissendsten und schlechtest regierten Lande der Welt zu Seiner Zeit. In etwa zweihundert B�chern, welche Er w�hrend der 40 Jahre Seiner Gefangenschaft, schrieb, verfasste Bahau�ll�h einen vollst�ndigen Regierungsplan f�r den Tag des Weltfriedens. Viele Teile dieses Entwurfes sind in unserer Zeit von hervorragenden Pers�nlichkeiten allgemein anerkannt. Unter anderem ein Bund aller Nationen der Welt, ein internationaler Gerichtshof und eine internationale Polizei.

Diese neue Weltordnung ist festgelegt, um den Menschen nach den Kriegen und Unruhen unserer Zeit den dauernden Frieden zu sichern. Bahau�ll�h ist als die Manifestation des Vaters bekannt; das bedeutet, dass es Seine Mission ist, alle Religionen, Rassen und Nationen zu einer gro�en Familie vor Gott zu vereinen. Die Bahá'í glauben, dass Jesus von Bahau�ll�h sprach, als Er sagte (Matt. 16,27): "Denn es wird geschehen, dass des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit Seines Vaters."

Viele �berlegen es nicht gen�gend und versuchen nicht, in ehrlicher Nachforschung und Gebet die Behauptungen eines Propheten zu beurteilen, sondern nennen jeden, der die Weissagungen der heiligen B�cher zu erf�llen beansprucht: "Das ist der Antichrist"... Im 1 Brief Johannis, 4�--1-3, finden wir die Erkl�rung des Antichrist. "Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern pr�fet die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt. Daran sollt ihr den Geist, der da bekennet, dass Jesus _-Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott; und ein jegliches Geist, der da nicht bekennet, dass Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichristen, von welchem ihr habt geh�ret, dass er kommen werde, und ist jetzt schon in der Welt."

Eine selbst nur oberfl�chliche Untersuchung der Baha'i-Lehren beweist; dass Bahau�ll�h nicht der Antichrist sein kann,, da Er uneingeschr�nkt die Lehren Christi best�tigt. Niemand kann Bahá'í werden, ohne vorher Jesus Christus anzuerkennen, welcher unter uns lebte als -der-Sohn Gottes, als "das Fleisch gewordene g�ttliche Wort". Tausende von Juden und Mohammedanern haben sich durch die Baha'i-Lehre zu Christus bekannt. Die Bahá'í glauben, dass Bahá'u'lláh der Geist der Wahrheit ist, den Jesus prophezeite, als er sagte (Joh. 16,12,13): "Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr k�nnt es jetzt nickt tragen. Wenn aber jener -der Geist der Wahrheit-, kommen wird, der wird euch in alle Wahrheit leiten."

Jesus Christus war allwissend, denn Er war die Offenbarung Gottes, des Allwissenden Seine Weisheit kam von Gott und nicht vom Menschen. In Seiner Weisheit wusste Er auch, dass die Menschen Seiner Zeit nur den Teil Seiner Offenbarungen empfangen konnten, den zu erfassen sie reif genug waren. Er sah aber den Tag voraus, ah dem die Menschheit die Stufe gr��erer Reife erreicht haben w�rde, um dieselbe Wahrheit in vollerem Ausma� zu verstehen. Dann w�rde ein anderer erscheinen, so verhie� Er, der gleich Ihm in der Herrlichkeit des Vaters k�mmen w�rde, um der Welt die vollere Wahrheit zu verk�nden, welche

die Menschheit dann zu verstehen imstande w�re.

Es ist, als leite Gott -eine gro�e Schule - in dieser werden zuerst f�r Siebenj�hrige die einfachen Grunds�tze, sp�ter deren h�here Bedeutung in vollem Umfange gelehrt. Das Sp�tere verneint nicht das Fr�here, -sondern vervollst�ndigt es nur. In derselben Weise haben die g�ttlichen Manifestationen die Welt in den verschiedenen Stadien ihrer Entwicklung gelehrt, eine jede die Wahrheit offenbarend, die der Aufnahmef�higkeit der Menschen, ihrer Zeit entsprach. Da die Menschheit nun die Zeit- ihrer Reife erreicht hat, sandte Gott den Geist der Wahrheit, um die geistigen und sozialen Gesetze zu offenbaren, die, wenn sie auf Erden angenommen und, durchgef�hrt werden, das irdische K�nigreich Gottea bringen, wo f�r die Christen seit fast 2000 Jahren gebetet haben.

Eine gro�e Schwierigkeit zur Verbreitung einer neuen Gottesbotschaft liegt immer in den Vorurteilen der Menschen, den Gottgesandten unter einem neuen Namen anzuerkennen und doch warnte uns Jesus schon vor denen, die den Namen Christus f�hren w�rden (Matt.24,5), und Jesaja sowohl als Johannes prophezeiten einen neuen Namen.

Offenbarung Joh.3,12: "Wer �berwindet, den will Ich machen zum Pfeiler in dem Tempel Meines Gottes; und soll Ich nicht mehr hinausgehen. Und will Ich auf ihn schreiben den Namen Meines Gottes, und den Namen des neuen Jerusalems, der Stadt Meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt, von Meinem Gott, und Meinem Namen, den Neuen."

Daraus ist zu ersehen, dass ein neuer Name f�r den Auserw�hlten Gottes bestimmt ist, welcher die Vollendung der mit Adam begonnenen Reihe der Propheten bedeutet, dann, wenn der alte Himmel und die alte Erde vergehen und eine neue Ordnung an Stelle der alten verbreitet wird. Daher bezieht sich der von Christen h�ufig zitierte Ausspruch nur f�r die Dauer der Mission von Jesus Christus. Apostelgesch. 4,12): "Und ist in keinem anderen Heil, ist auch

kein anderer Name den Menschen gegeben darinnen wir sollen selig werden."

Wenn alle Dinge neu geschaffen werden, dann wird nat�rlich ein neuer Name an die Stelle des alten treten m�ssen. Da Bahau�ll�h Christi eigene Worte: "Der wird zeugen von mir" (Joh. 15,26) und "derselbe wird mich verkl�ren" (Joh. 16,14), in Seinen Schriften und B�chern erf�llt hat, so bedeutet es Christum zu loben, wenn man Bahá'u'lláh als die Wiederkunft Christi lobt, preist und verherrlicht. Jesaia 62,2: "Dass die Heiden sehen Deine Gerechtigkeit und alle K�nige Deine Herrlichkeit; und Du sollst mit einem neuen Namen genannt werden, welchen des Herrn Mund nennen wird."

"Der Baha'i-Glaube ist die Erf�llung und Vollendung aller alten Religionen. Die Juden erwarten den Messias - die Christen die Wiederkunft Christi - die Mohammedaner den Mahdi - die Buddhisten den f�nften Buddha - die Zoroastrier Schah Bahram - die Hindus die Wiederverk�rperung Krishna's" ("Das herrliche Reich des verhei�enen Vaters", S.56). Der Name Bahau�ll�h ist von keiner dieser Religionen der Vergangenheit erw�hlt worden, er ist "der neue Name", den der Herr selbst verk�ndet hat. Dieser neue Name umfasst und vereinigt alle Bekenntnisse der vergangenen Zeitalter und �berwindet deren Wettstreit, Feindseligkeiten und Eifers�chte. Gottes Manifestation f�r das Zeitalter des Friedens auf Erden ist gekommen, um alle Religionen in ihrer urspr�nglichen Reinheit zu vereinen, und sie vonab �bernommenen Vorstellungen unwesentlicher Dogmen und Formen zu befreien.

Zacharias 14,9: "Und der Herr wird K�nig sein �ber alle Lande. Zu der Zeit wird der Herr nur einer sein, und Sein Name nur einer."

Eine Forderung, die Bahá'u'lláh f�r die neue Zeit aufgestellt hat, ist eine internationale Sprache neben der Muttersprache f�r jede Nation. Dann w�rde auch der Name des Herrn f�r die neue �ra der gleiche in der ganzen Welt sein. Im Christentum gab es keinen einheitlichen Namen des Herrn, sondern so viele Namen wie es Sprachen gab. So wurde auch der Name Jesus Christus in verschiedenen Formen �bersetzt. Es ist interessant, festzustellen, dass schon in den ersten Anf�ngen der Baha'i-Sendung, der Name der Manifestation Gottes f�r dieses Zeitalter "Bahá'u'lláh", in jedem Lande der Welt in derselben Form gebraucht wird und nicht, wie es zur Zeit Jesu war, in viele Formen �bersetzt wurde.

Christen fragen oft: "M�ssen wir Jesus aufgeben, wenn wir Bahau�ll�h anerkennen?"

Seine Heiligkeit Jesus Christus antwortet mit Seinen eigenen Worten (Joh.6,39): "Das ist der Wille des Vaters, der Mich gesandt hat, dass Ich nichts verliere von allem, das Er Mir gegeben hat, sondern dass Ich es auferwecke am j�ngsten Tage." Wir werden Ihm nicht abtr�nnig, und Er verliert nichts an uns, wenn wir die Erf�llung `einer Prophezeiungen anerkennen. Wir dienen sogar Seiner Herrlichkeit, wenn wir Seinen Willen erf�llen.

Jesaia2,2-4: "Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des Herrn Haus ist, fest stehen, h�her denn alle Berge, und �ber alle H�gel erhaben werden; und werden alle Heiden dazu laufen. Und viele V�lker hingehen, und sagen: Kommet, lasset uns auf den Berg des Herrn gehen, zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre Seine Wege und wir wandeln auf Seinen Steigen. Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und des Herrn Wort von Jerusalem. Und Er wird richten unter den Heiden, und strafen viele V�lker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spie�e zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben, und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen".

Das Internationale Haus der Gerechtigkeit der Bahá'í wird auf dem Gipfel des Berges Karmel, biblisch bekannt als der "Berg des Herrn", errichtet werden, dessen Abhange schon jetzt durch die Baha'i-Schreine und kunstvoll angelegten G�rten geschm�ckt sind und zum Gipfel hinf�hren. Das Gesetz Gottes war schon vom Berge Karmel ausgegangen; denn hier verk�ndete Bahh'u'11Ah die geistigen und sozialen Gesetze f�r den Tag des Friedens.

Bahau�ll�h schrieb: "Die den V�lkern der Erde und ihren Kindern und Kindeskindern vorausbestimmte Zeit ist jetzt gekommen. Die den heiligen Schriften niedergelegten Verhei�ungen Gottes sind alle erf�llt worden. Von Zion kam das Gesetz Gottes, und Jerusalem, seine H�gel und L�nder sind voll von der Herrlichkeit Seiner Offenbarung. Gl�cklich ist der Mensch, der in seinem Herzen bewegt, was in den B�chern Gottes offenbart ist, der Hilfe in der Not, des in Sich Selbst Bestehenden. Denket dar�ber nach, o ihr Geliebten Gottes, h�ret aufmerksam auf Seine Worte, auf dass ihr durch Seine Gnade und Barmherzigkeit in F�lle von dem kristallklaren Wasser der Standhaftigkeit trinken m�get und wie der Berg in Seiner Sache fest und unersch�tterlich werdet." (�hrenlese aus den Schriften von Bahá'u'lláh.)

- Ende -

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