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Gebete : Fasten
Fasten (#678)

Preis sei Dir, o Herr mein Gott! Ich flehe Dich an bei dieser Offenbarung, durch die Finsternis in Licht verwandelt, der viel besuchte Tempel errichtet, die Beschriebene Tafel offenbart und die Entfaltete Schriftrolle enthüllt wurde, sende hernieder auf mich und alle, die mit mir sind, was uns befähigt, in die Himmel Deiner höchsten Herrlichkeit aufzusteigen, und was uns rein macht vom Makel solcher Zweifel, wie sie die Misstrauischen abhalten, das Zelt Deiner Einheit zu betreten.

O mein Herr! Ich habe das Seil Deiner Güte ergriffen und halte mich fest am Saume Deiner Gnade und Gunst. Bestimme Du für mich und meine Lieben das Gute dieser und der zukünftigen Welt. Beschenke sie dann mit der Verborgenen Gabe, die Du für die Auserwählten unter Deinen Geschöpfen bestimmt hast.

Dies sind die Tage, o mein Herr, da Du Deinen Dienern das Fasten gebotest. Selig ist, wer das Fasten einhält ganz um Deinetwillen und in völliger Loslösung von allem außer Dir. Hilf mir und hilf ihnen, o mein Herr, Dir zu gehorchen und Deine Gebote zu halten. Du hast wahrlich die Macht zu tun, was Du willst.

Es gibt keinen Gott außer Dir, dem Allwissenden, dem Allweisen. Aller Preis sei Gott, dem Herrn aller Welten.

-Bahá'u'lláh
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Fasten (#679)

Dies sind die Tage, o mein Gott, da Du Deinen Dienern das Fasten gebotest. Mit ihm ziertest Du das Vorwort zum Buche Deiner Gesetze, das Du Deinen Geschöpfen offenbartest, mit ihm schmücktest Du die Schatztruhen Deiner Gebote vor den Augen aller, die in Deinem Himmel und auf Deiner Erde sind. Jede Stunde dieser Tage hast Du mit einer besonderen Wirkkraft ausgestattet, unerforschlich allen außer Dir, Dessen Wissen alles Erschaffene umfasst. Auch hast Du jede Seele an dieser Wirkkraft teilhaben lassen gemäß der Tafel Deines Ratschlusses und den Schriften Deines unwiderruflichen Urteils. Jedes Blatt dieser Bücher und Schriften hast Du zudem einem jeden Volk und Stamm der Erde zugewiesen.

Für Deine glühenden Verehrer hältst Du nach Deinem Gebot an jedem Morgen den Kelch Deines Gedenkens bereit, o Du, der Du der Herrscher aller Herrscher bist! So trunken sind sie vom Weine Deiner überreichen Weisheit, dass sie auf ihr Lager verzichten in ihrem Verlangen, Dein Lob zu preisen und Deine Tugenden zu rühmen, und den Schlaf fliehen in ihrem Eifer, sich Deiner Gegenwart zu nähern und Deiner Wohltaten teilhaftig zu werden. Allezeit sind ihre Augen auf die Morgenröte Deiner Güte gerichtet, ihre Angesichter dem Urquell Deiner Eingebung zugewandt. So lass denn aus den Wolken Deines Erbarmens auf uns und auf sie herabregnen, was dem Himmel Deiner freigebigen Gnade entspricht.

Gelobt sei Dein Name, o mein Gott! Dies ist die Stunde, da Du die Pforten Deiner Großmut vor den Augen Deiner Geschöpfe öffnest und die Tore Deines zarten Erbarmens allen Bewohnern Deiner Erde weit auftust. Ich flehe Dich an bei allen, deren Blut auf Deinem Pfade vergossen ward, bei allen, die in ihrer Sehnsucht nach Dir sich lösten von jeder Bindung an Deine Geschöpfe, die von den süßen Düften Deiner Eingebung so hingerissen waren, dass ein jedes Glied ihres Leibes Dein Lob anstimmte und zu Deinem Gedächtnis in Schwingung geriet, verwehre uns nicht, was Du in dieser Offenbarung unwiderruflich bestimmt hast - einer Offenbarung, deren Wirkkraft jeden Baum ausrufen lässt, was ehedem der Brennende Busch Mose verkündete, als Er mit Dir sprach, einer Offenbarung, die den kleinsten Kiesel Dein Lob widerhallen lässt, wie die Steine Dich in den Tagen Muhammads, Deines Freundes, verherrlichten.

Hier sind die, o mein Gott, denen Du gnädiglich erlaubst, Gemeinschaft mit Dir zu haben und mit Ihm, dem Offenbarer Deiner Selbst, zu verkehren. Die Stürme Deines Willens haben sie weithin zerstreut, bis Du sie unter Deinem Schutze versammeltest und sie eintreten ließest in den Bereich Deines Hofes. Nun, da Du sie unter dem schattigen Baldachin Deiner Gnade weilen lässest, stehe ihnen bei, dass sie erreichen, was einem so hohen Range entspricht. Lasse sie nicht zu denen gehören, o mein Herr, die Dein Antlitz nicht erkennen können, wiewohl sie sich Deiner Nähe erfreuen, und die Deiner Gegenwart beraubt bleiben, obgleich sie Dir begegnen.

Hier sind Deine Diener, o mein Herr, die mit Dir in dieses Größte Gefängnis eingetreten sind, die in seinen Mauern die Fasten halten, wie Du es ihnen auf der Tafel Deines Ratschlusses und in den Büchern Deines Befehls geboten. So sende denn hernieder auf sie, was sie völlig reinigen wird von allem, was Du verabscheust, damit sie Dir gänzlich ergeben werden und sich völlig loslösen von allem außer Dir.

Lasse sodann auf uns herabregnen, o mein Gott, was Deiner Gnade entspricht und Deiner Großmut ansteht. Mache uns fähig, o mein Gott, im Gedenken an Dich zu leben und in der Liebe zu Dir zu sterben, und versorge uns mit der Gabe Deiner Gegenwart in Deinen jenseitigen Welten, unerforschlich allen außer Dir. Du bist unser Herr und der Herr aller Welten. Du bist der Gott aller im Himmel und auf Erden.

Du siehst, o mein Gott, was Deinen Geliebten in Deinen Tagen widerfuhr. Deine Herrlichkeit ist mein Zeuge! Lautes Wehklagen Deiner Auserwählten erhebt sich und erfüllt Dein Reich. Etliche wurden von den Ungläubigen in Deinem Lande verführt und daran gehindert, sich Dir zu nähern und an Deiner Herrlichkeit Hof zu gelangen. Einige vermochten sich Dir zu nähern, wurden jedoch davon abgehalten, Dein Antlitz zu schauen. Anderen ward in ihrem Eifer, Dich zu sehen, erlaubt, in die Umfriedung Deines Hofes einzutreten, doch ließen sie die trügerischen Schleier Deiner Geschöpfe und die Missetaten der Unterdrücker in Deinem Volke zwischen sich und Dich treten.

Dies ist die Stunde, o mein Herr, die Du über jede andere Stunde erhoben und mit den edelsten Deiner Geschöpfe verbunden hast. Ich flehe Dich an, o mein Gott, bei Dir und bei ihnen, verordne im Verlaufe dieses Jahres, was Deine Geliebten erhöhen wird. Bestimme überdies, dass innerhalb dieses Jahres die Sonne Deiner Macht glänzend über dem Horizont Deiner Herrlichkeit erstrahle und durch Deine höchste Macht die ganze Welt erleuchte.

Mache Deine Sache siegreich, o mein Herr, und demütige Deine Feinde. Alsdann schreibe nieder für uns das Gute in diesem und im zukünftigen Leben, Du bist die Wahrheit, Du kennst alle geheimen Dinge. Es gibt keinen Gott außer Dir, dem Immervergebenden, dem Allgütigen.

-Bahá'u'lláh
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Fasten (#677)

Ich flehe Dich an, o mein Gott, bei Deinem mächtigen Zeichen und bei der Enthüllung Deiner Huld unter den Menschen, weise mich nicht ab vom Tore zur Stadt Deiner Gegenwart und enttäusche nicht die Hoffnungen, die ich in die Offenbarungen Deiner Gnade unter Deinen Geschöpfen setze.

Du siehst mich, o mein Gott, an Deinem Namen festhalten, dem Heiligsten, dem Strahlendsten, dem Mächtigsten, dem Größten, dem Höchsten, dem Herrlichsten, und mich klammern an den Saum Deines Gewandes, daran sich alle halten in dieser und der zukünftigen Welt.

Ich flehe Dich an, o mein Gott, bei Deiner lieblichen Stimme und bei Deinem erhabenen Wort, ziehe mich immer näher zur Schwelle Deines Tores und halte mich nicht fern vom Schatten Deines Erbarmens und vom Baldachin Deiner Großmut.

Du siehst mich, o mein Gott, an Deinem Namen festhalten, dem Heiligsten, dem Strahlendsten, dem Mächtigsten, dem Größten, dem Höchsten, dem Herrlichsten, und mich klammern an den Saum Deines Gewandes, daran sich alle halten in dieser und der zukünftigen Welt.

Ich flehe Dich an, o mein Gott, beim Strahlenglanze Deiner Stirn und der Lichtfülle Deines Antlitzes, das vom höchsten Horizonte strahlt, ziehe mich an durch den Duft Deines Gewandes und lasse mich trinken vom erlesenen Wein Deiner Rede.

Du siehst mich, o mein Gott, an Deinem Namen festhalten, dem Heiligsten, dem Strahlendsten, dem Mächtigsten, dem Größten, dem Höchsten, dem Herrlichsten, und mich klammern an den Saum Deines Gewandes, daran sich alle halten in dieser und der zukünftigen Welt.

Ich flehe Dich an, o mein Gott, bei Deinem Haar, das um Dein Antlitz spielt, indes Deine erhabenste Feder über die Seiten Deiner Tafeln gleitet, den Moschusduft verborgener Bedeutungen zum Reiche Deiner Schöpfung tragend, befeure mich so sehr zum Dienst an Deiner Sache, dass ich nimmer zurückweiche noch gehemmt werde durch die Anspielungen derer, die an Deinen Zeichen kritteln und sich abwenden von Deinem Angesicht.

Du siehst mich, o mein Gott, an Deinem Namen festhalten, dem Heiligsten, dem Strahlendsten, dem Mächtigsten, dem Größten, dem Höchsten, dem Herrlichsten, und mich klammern an den Saum Deines Gewandes, daran sich alle halten in dieser und der zukünftigen Welt.

Ich flehe Dich an, o mein Gott, bei Deinem Namen, den Du zum König aller Namen erhobst, und durch den alle im Himmel und auf Erden hingerissen sind, mache mich fähig, die Sonne Deiner Schönheit zu schauen, und versieh mich mit dem Weine Deiner Rede.

Du siehst mich, o mein Gott, an Deinem Namen festhalten, dem Heiligsten, dem Strahlendsten, dem Mächtigsten, dem Größten, dem Höchsten, dem Herrlichsten, und mich klammern an den Saum Deines Gewandes, daran sich alle halten in dieser und der zukünftigen Welt.

Ich flehe Dich an, o mein Gott, beim Königszelt Deiner Erhabenheit auf den erhabensten Gipfeln und beim Baldachin Deiner Offenbarung auf den höchsten Höhen, hilf mir gnädiglich zu tun, was Dein Wille begehrt und Dein Entschluss offenbarte.

Du siehst mich, o mein Gott, an Deinem Namen festhalten, dem Heiligsten, dem Strahlendsten, dem Mächtigsten, dem Größten, dem Höchsten, dem Herrlichsten, und mich klammern an den Saum Deines Gewandes, daran sich alle halten in dieser und der zukünftigen Welt.

Ich flehe Dich an, o mein Gott, bei Deiner Schönheit, die hoch über den Horizont der Ewigkeit strahlt, eine Schönheit, vor der, kaum dass sie sich offenbarte, das Reich der Schönheit selbst sich in Anbetung verneigte und sie in klingenden Tönen pries, gib, dass ich allem den Rücken kehre, was ich besitze, und nur dem lebe, was Dein ist.

Du siehst mich, o mein Gott, an Deinem Namen festhalten, dem Heiligsten, dem Strahlendsten, dem Mächtigsten, dem Größten, dem Höchsten, dem Herrlichsten, und mich klammern an den Saum Deines Gewandes, daran sich alle halten in dieser und der zukünftigen Welt.

Ich flehe Dich an, o mein Gott, bei der Offenbarung Deines Namens, der Vielgeliebte, durch den die Herzen Deiner Liebenden sich verzehren und die Seelen aller, die auf Erden wohnen, sich hoch aufschwingen, stehe mir bei, Deiner unter Deinen Geschöpfen zu gedenken und Dich zu rühmen in Deinem Volke.

Du siehst mich, o mein Gott, an Deinem Namen festhalten, dem Heiligsten, dem Strahlendsten, dem Mächtigsten, dem Größten, dem Höchsten, dem Herrlichsten, und mich klammern an den Saum Deines Gewandes, daran sich alle halten in dieser und der zukünftigen Welt.

Ich flehe Dich an, o mein Gott, beim Rauschen des göttlichen Lotosbaumes und dem Raunen Deiner Stimme im Königreich Deiner Namen, halte mich fern von allem, was Dein Wille verabscheut, und ziehe mich empor zu der Stufe, von der Er, das Morgenrot Deiner Zeichen, herniederstrahlt.

Du siehst mich, o mein Gott, an Deinem Namen festhalten, dem Heiligsten, dem Strahlendsten, dem Mächtigsten, dem Größten, dem Höchsten, dem Herrlichsten, und mich klammern an den Saum Deines Gewandes, daran sich alle halten in dieser und der zukünftigen Welt.

Ich flehe Dich an, o mein Gott, bei jenem Laut, durch den, kaum war er aus Deines Willens Mund ertönt, die Meere wogten, die Winde bliesen, die Früchte sich enthüllten, die Bäume ausschlugen, alle früheren Spuren ausgelöscht und alle Schleier zerrissen wurden und die Dir Ergebenen dem Lichte vom Antlitz ihres Herrn, dem Unbezwungenen, zueilten, - lass mich erkennen, was in den Schatzkammern Deiner Erkenntnis verborgen und in den Speichern Deiner Weisheit verwahrt ist.

Du siehst mich, o mein Gott, an Deinem Namen festhalten, dem Heiligsten, dem Strahlendsten, dem Mächtigsten, dem Größten, dem Höchsten, dem Herrlichsten, und mich klammern an den Saum Deines Gewandes, daran sich alle halten in dieser und der zukünftigen Welt.

Ich flehe Dich an, o mein Gott, bei dem Feuer Deiner Liebe, das Deinen Erwählten und Geliebten den Schlaf aus den Augen trieb, und bei ihrem Gedenken und Lobpreis zur Stunde der Morgendämmerung, zähle mich zu denen, die erreichten, was Du in Deinem Buche herabgesandt und durch Deinen Willen offenbart hast.

Du siehst mich, o mein Gott, an Deinem Namen festhalten, dem Heiligsten, dem Strahlendsten, dem Mächtigsten, dem Größten, dem Höchsten, dem Herrlichsten, und mich klammern an den Saum Deines Gewandes, daran sich alle halten in dieser und der zukünftigen Welt.

Ich flehe Dich an, o mein Gott, bei dem Lichte Deines Antlitzes, das die Dir Nahestehenden vor die Pfeile Deines Ratschlusses trieb und die Dir Ergebenen auf Deinem Pfade den Schwertern Deiner Feinde trotzen ließ, schreibe nieder für mich mit Deiner höchsterhabenen Feder, was Du für Deine Vertrauten und Erwählten niederschriebst.

Du siehst mich, o mein Gott, an Deinem Namen festhalten, dem Heiligsten, dem Strahlendsten, dem Mächtigsten, dem Größten, dem Höchsten, dem Herrlichsten, und mich klammern an den Saum Deines Gewandes, daran sich alle halten in dieser und der zukünftigen Welt.

Ich flehe Dich an, o mein Gott, bei Deinem Namen, durch den Du hörest auf den Ruf Deiner Geliebten, auf die Seufzer derer, die sich nach Dir sehnen, auf den Schrei derer, die sich des Zutritts zu Deiner Nähe erfreuen, und auf das Stöhnen derer, die Dir ergeben sind, bei Deinem Namen, durch den Du die Bitten derer erfüllst, die ihre Hoffnung auf Dich setzen, deren Sehnsüchte Du stillst durch Deine Gnade und Gunst, und bei Deinem Namen, durch den das Meer der Vergebung vor Deinem Angesicht wogt und die Wolken der Freigebigkeit auf Deine Diener herabregnen, schreibe für jeden, der sich Dir zuwendet und das vorgeschriebene Fasten einhält, den Lohn derer nieder, die nicht sprechen außer mit Deiner Erlaubnis und die auf Deinem Pfade aus Liebe zu Dir auf alles verzichteten, was sie besaßen.

Ich flehe Dich an, o mein Herr, bei Dir und Deinen Zeichen, bei Deinen deutlichen Beweisen, bei dem strahlenden Sonnenlicht Deiner Schönheit und bei Deinen Zweigen, lösche die Sünden derer, die sich fest an Dein Gesetz halten und befolgen, was Du ihnen in Deinem Buche vorgeschrieben hast.

Du siehst mich, o mein Gott, an Deinem Namen festhalten, dem Heiligsten, dem Strahlendsten, dem Mächtigsten, dem Größten, dem Höchsten, dem Herrlichsten, und mich klammern an den Saum Deines Gewandes, daran sich alle halten in dieser und der zukünftigen Welt.

-Bahá'u'lláh
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Fasten (#666)

O Gott! So wie ich mich fleischlicher Wünsche enthalte und Speise und Trank entrate, so reinige und heilige auch mein Herz von allem außer der Liebe zu Dir. Schütze und schirme meine Seele vor Selbstsucht und vor allem Tierischen, damit mein Geist sich dem Odem der Heiligkeit verbinde und in allem faste außer Deinem Gedenken.

-`Abdu'l-Bahá
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